reviews 12-08 catalog

  * soundtrack * filmmusic * pop/rock * catalog * jazz * electro * world * x-mas *

Titel
Original Soundtrack – Composed by Clint Eastwood
Varese Sarabande/Colosseum
 
 
 
Der verdiente Oscar-Regen für Clint Eastwoods gerade gestartetes Boxer-Drama Million Dollar Baby liess in der Berichterstattung leider nur wenig Raum für die bemerkenswerte Tatsache, dass der 74-jährige Autodidakt mittlerweile auch fast die gesamte Musik zu seinen Filmen in Eigenregie komponiert. Für diese Soundtrack-CD firmiert Eastwood sogar als Producer, wobei die meiste Arbeit diesbezüglich wohl an der filmmusikverrückten Varese-Fachkraft Robert Townson hängengeblieben sein dürfte. Aus der unmittelbaren Kompositions-Anleitung seines Orchestrators und Dirigenten Lennie Niehaus mittlerweile entlassen, frönt der Altstar seinen bekannten musikalischen Vorlieben für (sehr) einfache Melodien sowie Piano- und Gitarrenklänge auf der Basis von Bluegrass, Jazz & Blues (Sohn Kyle durfte ein Stück beisteuern, wofür sich Big Daddy wiederum mit einem Beitrag auf dessen letztem Album revanchierte - siehe reviews 2-04). Auch wenn das Hauptthema über Cd-Länge etwas häufig erklingt, funktioniert das Album als Souvenir dieses bewegenden Spätwerks der Hollywood-Allround-Legende Eastwood.  

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 Original Soundtrack – Composed by Clint Eastwood
Varese Sarabande/Colosseum
 
 
 
Der verdiente Oscar-Regen für Clint Eastwoods gerade gestartetes Boxer-Drama Million Dollar Baby liess in der Berichterstattung leider nur wenig Raum für die bemerkenswerte Tatsache, dass der 74-jährige Autodidakt mittlerweile auch fast die gesamte Musik zu seinen Filmen in Eigenregie komponiert. Für diese Soundtrack-CD firmiert Eastwood sogar als Producer, wobei die meiste Arbeit diesbezüglich wohl an der filmmusikverrückten Varese-Fachkraft Robert Townson hängengeblieben sein dürfte. Aus der unmittelbaren Kompositions-Anleitung seines Orchestrators und Dirigenten Lennie Niehaus mittlerweile entlassen, frönt der Altstar seinen bekannten musikalischen Vorlieben für (sehr) einfache Melodien sowie Piano- und Gitarrenklänge auf der Basis von Bluegrass, Jazz & Blues (Sohn Kyle durfte ein Stück beisteuern, wofür sich Big Daddy wiederum mit einem Beitrag auf dessen letztem Album revanchierte - siehe reviews 2-04). Auch wenn das Hauptthema über Cd-Länge etwas häufig erklingt, funktioniert das Album als Souvenir dieses bewegenden Spätwerks der Hollywood-Allround-Legende Eastwood.  

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 Original Soundtrack – Composed by Clint Eastwood
Varese Sarabande/Colosseum
 
 
 
Der verdiente Oscar-Regen für Clint Eastwoods gerade gestartetes Boxer-Drama Million Dollar Baby liess in der Berichterstattung leider nur wenig Raum für die bemerkenswerte Tatsache, dass der 74-jährige Autodidakt mittlerweile auch fast die gesamte Musik zu seinen Filmen in Eigenregie komponiert. Für diese Soundtrack-CD firmiert Eastwood sogar als Producer, wobei die meiste Arbeit diesbezüglich wohl an der filmmusikverrückten Varese-Fachkraft Robert Townson hängengeblieben sein dürfte. Aus der unmittelbaren Kompositions-Anleitung seines Orchestrators und Dirigenten Lennie Niehaus mittlerweile entlassen, frönt der Altstar seinen bekannten musikalischen Vorlieben für (sehr) einfache Melodien sowie Piano- und Gitarrenklänge auf der Basis von Bluegrass, Jazz & Blues (Sohn Kyle durfte ein Stück beisteuern, wofür sich Big Daddy wiederum mit einem Beitrag auf dessen letztem Album revanchierte - siehe reviews 2-04). Auch wenn das Hauptthema über Cd-Länge etwas häufig erklingt, funktioniert das Album als Souvenir dieses bewegenden Spätwerks der Hollywood-Allround-Legende Eastwood.  

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Varese Sarabande/Colosseum
 
 
 
Der verdiente Oscar-Regen für Clint Eastwoods gerade gestartetes Boxer-Drama Million Dollar Baby liess in der Berichterstattung leider nur wenig Raum für die bemerkenswerte Tatsache, dass der 74-jährige Autodidakt mittlerweile auch fast die gesamte Musik zu seinen Filmen in Eigenregie komponiert. Für diese Soundtrack-CD firmiert Eastwood sogar als Producer, wobei die meiste Arbeit diesbezüglich wohl an der filmmusikverrückten Varese-Fachkraft Robert Townson hängengeblieben sein dürfte. Aus der unmittelbaren Kompositions-Anleitung seines Orchestrators und Dirigenten Lennie Niehaus mittlerweile entlassen, frönt der Altstar seinen bekannten musikalischen Vorlieben für (sehr) einfache Melodien sowie Piano- und Gitarrenklänge auf der Basis von Bluegrass, Jazz & Blues (Sohn Kyle durfte ein Stück beisteuern, wofür sich Big Daddy wiederum mit einem Beitrag auf dessen letztem Album revanchierte - siehe reviews 2-04). Auch wenn das Hauptthema über Cd-Länge etwas häufig erklingt, funktioniert das Album als Souvenir dieses bewegenden Spätwerks der Hollywood-Allround-Legende Eastwood.  

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Varese Sarabande/Colosseum
 
 
 
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 Various Artists – Chill:Brazil 2 & 3  
 Warner Music Brasil/WSM  
 
 
Brazil-Stars als Compiler von „sexy soul bossa tracks“ – diesem Schema und der ersten Ausgabe, die von Bossa-Nova-Pionier Marcos Valle zusammenegstellt wurde, folgt diese feine Reihe, in der bei weitem nicht nur Warner-eigenes Material zusammenkommt, auch wenn das möglicherweise die initiale Idee gewesen sein mag. Für Folge 2 und 3, die dem gelungenen Erstling nun mit dreijähriger Verzögerung nachfolgen, haben legendäre die Sängerin Joyce sowie Kulturminister Gilberto Gil Valles Job als Editoren offensichtlich sehr inspiriert übernommen, für sanfte Übergänge sorgte Marcus Vinicius. Der Ansatz ist bei beiden Doppelaben der gleiche, es gibt keine Überschneidungen, der Bogen wird von den 60s bis heute geschlagen, Superstars stehen neben One-Hit Wonder-Artists - aus der Überfülle der 36 bzw 38 Tracks einzelne herauszuheben, sprengt hier den Rahmen, aber die Empfehlung könnte nicht stärker betont werden. Irt´s all here – you cannot go wrong with these two records!  

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 Willenbrock / Muxmäuschenstill / Alles auf Zucker  
 Original Soundtracks – Various Artists – Normal Records / Indigo  
 
 Dass sich Normal Records mit seiner eifrigen Veröffentlichungspolitik bzgl Soundtracks gerade zu kleineren Filmen um den deutschen Film verdient macht, wurde an dieser Stelle bereits häufiger betont. Die Bonner schrecken dabei auch vor sperrigerem Arthouse- Programm nicht zurück und gewährleisten damit wieder mehr Vielfalt im Soundtrack-Regal. Gute Beispiele liefern das auch musikalisch abwechslungsreiche und mit vielen absurden Dialogen angereicherte Hörspiel zur Selbstjustiz-Groteske um die neokonservativ-verpeilte Moralisten-Zeitbombe Mux oder Dani Levis traditionell von Niki Reiser vertonte, von unterschiedlichem Schlagerprogramm und Kol Simcha, Shantel und den Klezmatics jüdisch garnierte, Anfang des Jahres noch ins Kino gehievte WDR-Komödie „Alles auf Zucker“. Der „Willenbrock“-Soundtrack zu Andreas Dresens diesjährigem Berlinale-Beitrag enthält im Booklet dankenswerterweise neben Worten des Regisseurs endlich auch einmal einen längeren Erlebnisbericht des vom Radio kommenden MusikberaterNovizen und Komponisten Jens Quandt unter dem Titel „Wie kommt eigentlich die Musik in den Film“ – neben der bunten akustischen Mischung das Haupterwerbsargument für diese Platte. Möge die Nische noch lange fruchtbar bleiben...  
 
 

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